... mit dem Caprichio „Árabe“ des spanischen Gitarristen Francisco Tárrega schlug dieser versierte Gitarrist wieder ein neues Kapitel der Gitarrenliteratur auf. Der hatte die Ausdrucksmöglichkeiten in der spanischen Gitarrenschule enorm erweitert und erreichte hier die klangliche Fülle eines Ensembleklangs. Mit seiner stilistischen Kompetenz und der spieltechnischen Solidität drang Mashayekh tief in den Geist dieser Musik ein.
(DIE RHEINPFALZ, Pfälzische Volkszeitung, November 2013)

Wunderbar kamen die hauchzarten Melodien in der guten Akustik des Kirchenraums zur Geltung. Wer hier genau zuhörte, wie Mashayekh Klangfarben als Gestaltungsmittel benutzte, der wurde unweigerlich zum Fan eines Instruments, das noch immer um seine Anerkennung in seriösen Kreisen ringt. ... Vielmehr wurde er zum Klangtüftler, der Gefühlen viel Freiraum ließ und die Gitarre zum Transportmittel dieser Gefühle machte. Der Zuhörer konnte einfach mit seinen Gedanken dasitzen und die Atmosphäre genießen.
(DIE RHEINPFALZ, Pfälzische Volkszeitung, Mai 2010)

„Einen Hauch zarter Melancholie verleiht er mit dem Al-Oud seinem Spiel, .... Er spielt technisch überlegen und interpretiert klar und verständlich. Titel wie „Dastgah-e Mahur”, „Avaz-e-Isfahan” oder „Bidad” wirken, als seien sie für ihn geschrieben. Er versteht es, viele Nuancen zu beleuchten. .... Töne erhalten eine Gestalt, die vom Ansatz bis zum Verklingen mannigfaltigen Wandlungen unterliegt.”
(DIE RHEINPFALZ, Pfälzische Volkszeitung, Juli 2009)

„Mashayekh besitzt die nötige Sensibilität, um die Musik in poetische Melodien zu gießen.”
(DIE RHEINPFALZ, Pfälzische Volkszeitung, August 2007)

„Dass Mashayekh nicht nur ein einfühlsamer, erfahrener und erfolgreicher Pädagoge ist, sondern auch ein echtes Vorbild an künstlerischer, charismatischer Ausstrahlungskraft, zeigte sich im zweiten Konzertteil; Mashayekh gab bei Kompositionen von Villa Lobos, Tarrega, Moreno Torroba und M. de Falle (um nur einige zu nennen) Einblicke in sein künstlerisches Schaffen, das von spielerischer Brillanz geprägt, von Akribie und Esprit in der Gestaltung charakterisierender Details bestimmt ist. Dieser exzellente Konzertgitarrist spielte seine ganze Vortragsfolge auswendig, beseelt und wie entzückt und hat jenen Grad der Souveränität erreicht, der ihn befähigt, Musik aus dem Innersten strömen zu lassen.”
(DIE RHEINPFALZ, Donnersberger Rundschau, März 2005)

„Mashayekh erwies sich als exzellenter musikalischer Botschafter dieser Musikkultur und als überlegener Interpret. Man spürte seine stilistische Kompetenz, wobei sich seine Maxime "Orient meets Okzident" als eine Bereicherung für das eigene Musizieren erweist.”
(DIE RHEINPFALZ, Pfälzische Volkszeitung, August 2002)

„Bilder entstehen im Kopf, wenn der Gitarrenvirtuose Abbas Mashayekh Perlen des spanischen Liedschaffens darbietet.”
(DIE RHEINPFALZ, Pfälzische Volkszeitung, Juli 2001)

 

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